Die Grünen fordern, dass selbstständige Kulturschaffende ebenfalls ihre Lebenshaltungskosten durch einen Rettungsfonds gefördert bekommen können.
DasCoronavirus bestimmt auch in der Politik die Arbeit. Nun arbeiten wir alle von zu Hause. Sowohl mein Büro als auch ich sind aber weiterhin uneingeschränkt für Sie erreichbar per E-Mail bzw. über neue Mobilfunknummern.
Trotz der massiven Einschränkungen durch Convid-19 bleibt der Niedersächsische Landtag weiterhin handlungsfähig. Die Grünen wollen mit ihren Vorschlägen besonders bedürftige Menschen sowie gemeinnützige Vereine und Unternehmen unterstützen.
Mit dem Hospitationsprogramm „Schülerinnen und Schüler begleiten Abgeordnete“ können Schüler*innen während der Schulzeit auf Kosten des Landtages Abgeordnete für 1-2 Tage oder Wochen bei Ihrer Arbeit begleiten.
Das Gesundheitssystem steht vor einem grundlegenden Wandel. Die Grünen fordern, dass die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum nachhaltig verbessert werden muss.
In Niedersachsen wird es auch zukünftig keine flächendeckende Landespflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung für Öl- und Gasbohrungen oder die unterirdische Verpressung von Lagerstättenwasser geben. SPD und CDU haben einen entsprechenden Antrag der Grünen in dieser Woche (Montag, 2.12.) im Umweltausschuss des Landtages abgelehnt.
Die Grünen im Landtag fordern, alle Polizeistationen mit einem Chiplesegerät auszustatten, um verletzte, getötete oder entlaufene Heimtiere schneller zu identifizieren. Die Ausstattung der Polizei oder Straßenverkehrsbehörde mit Chiplesegeräten wäre ein kostengünstiger Bürgerservice und würde Ehrenamtliche entlasten. Schade, dass SPD und CDU diese einfache Lösung ablehnen.
Gestern (Mittwoch, den 20.11.) wurde im Plenum des Niedersächsischen Landtages der Antrag der Grünen abgelehnt, die Rettung von Lebensmitteln aus den Mülltonnen von Supermärkten zu entkriminalisieren.
Die anhaltenden niedrigen Milchpreise bedeuten für viele Milchbauern seit Jahren einen hohen wirtschaftlichen Druck. Eine erneute Milchpreiskrise würde für viele den wirtschaftlichen Ruin bedeuten. „Die Milchviehhalter haben eine extrem schwache Marktstellung gegenüber Molkereien und sind Preisschwankungen hilflos ausgesetzt“, erläutert die grüne Landtagsabgeordnete Eva Viehoff.
Grüne kritisieren im Landtag verabschiedete Maßnahmen der SPD und CDU gegen Meeresmüll als unzureichend.