Förderung des Städtebaus :Viehoff: Investitionen für lebenswerte, zukunftsfähige Städte und Gemeinden

Landkreis Osterholz. Noch in diesem Jahr können 166 Städte und Gemeinden in Niedersachsen mit einer Förderung des Landes und des Bundes für den Städtebau rechnen. Insgesamt stehen mehr als 109 Millionen Euro zur Verfügung, um durch bauliche Maßnahnahmen die Lebensqualität in den Städten und Gemeinden zu verbessern. „Auch Osterholz-Scharmbeck und die Lützow-Kaserne in Schwanewede kommen in den Genuss dieser Förderung“, freut sich die grüne Landtagsabgeordnete Eva Viehoff und hebt hervor, dass ein Schwerpunkt des Städtebauförderungsprogramms diesmal auf ökologischer Nachhaltigkeit sowie auf der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung in den Kommunen liegt.

Landkreis Osterholz. Noch in diesem Jahr können 166 Städte und Gemeinden in Niedersachsen mit einer Förderung des Landes und des Bundes für den Städtebau rechnen. Insgesamt stehen mehr als 109 Millionen Euro zur Verfügung, um durch bauliche Maßnahnahmen die Lebensqualität in den Städten und Gemeinden zu verbessern. „Auch Osterholz-Scharmbeck und die Lützow-Kaserne in Schwanewede kommen in den Genuss dieser Förderung“, freut sich die grüne Landtagsabgeordnete Eva Viehoff und hebt hervor, dass ein Schwerpunkt des Städtebauförderungsprogramms diesmal auf ökologischer Nachhaltigkeit sowie auf der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung in den Kommunen liegt.

Mit dem Fördergeld können beispielsweise historische Gebäude saniert, Plätze und Straßen gestaltet und die Infrastruktur verbessert werden. Dadurch haben nach Ansicht von Viehoff Kommunen die große Chance, ihr Erscheinungsbild aufzuwerten. „Wenn wir unsere Städte und Gemeinden attraktiver, zukunftsfähiger und noch lebenswerter machen, dann stärkt das die Identifikation der Menschen mit ihrer Gemeinde“, sagt Viehoff. Die Grünen-Politikerin setzt große Hoffnung darauf, dass von der Förderung der Wohnungsmarkt profitieren wird. Viele Gebäude könnten dank der Fördergelder saniert, Gewerbeimmobilien in Wohnraum umgewandelt werden. „Das wird dafür sorgen, dass mehr Menschen bezahlbare Wohnungen finden“, so Viehoff.

Erfreut zeigt sich die Landtagsabgeordnete ebenso darüber, dass der kommunale Eigenanteil an der Förderung für den Städtebau auf zehn Prozent gesenkt wurde. So werde es auch finanzschwachen Kommunen ermöglicht, den Wandel und den Umbau der Innenstädte zu gestalten. Das Geld von Land und Bund stärke außerdem die regionale Bauwirtschaft, komme letztlich bei vielen Berufsgruppen wie etwa Architekt*innen, Handwerker*innen und Zulieferern aus der Region an, so Viehoff.

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