Landkreis Cuxhaven:Grüne aus Cuxhaven bei Kommunaler Fraktionsvorsitzendenkonferenz in Hannover

Auf Einladung der Grünen Landtagsfraktion fand am letzen Freitag (15. März 2019) zum vierten Mal die grüne kommunale Fraktionsvorsitzendenkonferenz im Niedersächsischen Landtag statt. Dabei diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit der Landtagsfraktion, dem Landesvorstand und der Europaabgeordneten Rebecca Harms über die anstehenden Europawahlen, aber auch die Herausforderungen der Landes- und Kommunalebene.

© Bündnis 90/Die Grünen im Landtag Niedersachsen

Auf Einladung der Grünen Landtagsfraktion fand am letzen Freitag (15. März 2019) zum vierten Mal die grüne kommunale Fraktionsvorsitzendenkonferenz im Niedersächsischen Landtag statt. Dabei diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit der Landtagsfraktion, dem Landesvorstand und der Europaabgeordneten Rebecca Harms über die anstehenden Europawahlen, aber auch die Herausforderungen der Landes- und Kommunalebene.

„Die Kommunen sind das Herz von Niedersachsen. Hier vor Ort in Cuxhaven werden politische Entscheidungen erst sichtbar und erfahrbar“, erklärt die grüne Abgeordnete Eva Viehoff aus Loxstedt. Gemeinsam mit Rebecca Harms wurden in Diskussionen und Workshops Ideen und Strategien entwickelt, um Niedersachsen trotz der Starre der GroKo voranzubringen. „Ob in Land oder den Kommunen, Themen wie die Frühkindliche Bildung, Agrarwende oder die Zukunft der medizinischen Versorgung brennen den Menschen unter den Nägeln. Wir Grüne begegnen den aktuellen Herausforderungen mit Ideen anstatt mit Stillstand à la SPD und CDU“, so Viehoff weiter.

 

Eva Viehoff, ebenfalls Fraktionsvorsitzende der Grünen im Kreistag Cuxhaven, fügte weiter hinzu:

„Der Austausch und die Vernetzung zwischen Landes- und Kommunalebene ist elementar wichtig, um gemeinsam für eine flächendeckend gute Politik zu sorgen. Der Erhalt und Ausbau des kulturellen Angebots gerade bei uns im ländlichen und sehr weitläufigen Landkreis ist eine große Herausforderung und erfordert dringend eine Priorisierung seitens unseres Landkreises und der Landesregierung.“

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