Hochwassersschäden in Niedersachsen:Eva Viehoff: Niemand wird im Stich gelassen!

Osterholz. Wegen der großen Hochwassersschäden in ganz Niedersachsen will die rot-grüne Landesregierung betroffene Kommunen, aber auch Privatpersonen und landwirtschaftliche Betriebe finanziell unterstützen. Der Entwurf des Kabinetts für einen Nachtragshaushalt sieht vor, dass etwa 110 Millionen Euro zur Verfügung stehen, um Schäden an der Infrastruktur auch für den Kreis Osterholz zu beheben und betroffenen Bürger*innen Hilfe zu leisten. „In Niedersachsen wird niemand im Stich gelassen. Die Hilfsgelder, die schon bald abgerufen werden können, sind ein Beleg der großen Solidarität mit den Menschen in den Hochwassergebieten“, sagt dazu die grüne Landtagsabgeordnete Eva Viehoff aus Loxstedt.

Osterholz. Wegen der großen Hochwassersschäden in ganz Niedersachsen will die rot-grüne Landesregierung betroffene Kommunen, aber auch Privatpersonen und landwirtschaftliche Betriebe finanziell unterstützen. Der Entwurf des Kabinetts für einen Nachtragshaushalt sieht vor, dass etwa 110 Millionen Euro zur Verfügung stehen, um Schäden an der Infrastruktur auch für den Kreis Osterholz zu beheben und betroffenen Bürger*innen Hilfe zu leisten. „In Niedersachsen wird niemand im Stich gelassen. Die Hilfsgelder, die schon bald abgerufen werden können, sind ein Beleg der großen Solidarität mit den Menschen in den Hochwassergebieten“, sagt dazu die grüne Landtagsabgeordnete Eva Viehoff aus Loxstedt.

Zuerst seien haupt- und ehrenamtliche Helfer*innen zur Stelle gewesen, um sich in einer akuten Notlage für andere einzusetzen, jetzt stelle sich die Landesregierung ihrer Verantwortung, betont Eva Viehoff. „Gleichzeitig möchte ich noch einmal meinen Dank an alle Haupt- und Ehrenamtlichen aussprechen, die trotz Feiertage selbstlos geholfen haben. Imponiert hat mir darüber hinaus Bürgermeister Fürwentsches aus Lilienthal. Auch er hat großartiges geleistet.“, ergänzt Eva Viehoff. Rot-Grün reagiert nun mit zielgerichteten Maßnahmen, anders als die CDU. Wir leisten Hilfe wirklich dort wo sie benötigt wird. Dazu sollen die Hochwasserschäden nach Auskunft von Viehoff im Innenministerium systematisch erfasst werden, um die Hilfen möglichst schnell in die betroffenen Kommunen (auch im Landkreis Osterholz) lenken zu können.

„Nach dem Hochwasser müssen wir jetzt aber auch den Blick in die Zukunft richten. Es braucht einen besseren Schutz vor künftigen Katastrophenlagen“, sagt Eva Viehoff. Deswegen sei es gut, dass die Landesregierung Millionenbeträge ebenso für Investitionen in den Hochwasserschutz vorsieht. Bei Bedarf müssten Deiche und Rückhaltebecken nicht nur in Stand gesetzt, sondern auch angepasst werden. 

Der jetzt vorgelegte Entwurf für einen Nachtragshaushalt soll nach dem Willen von Eva Viehoff zügig im Parlament beraten werden, damit der Landtag die millionenschwere Hochwasserhilfe schon im Februar beschließen kann.

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